Es hätte zu gut gepasst: Ein männlicher Böser, idealerweise Ausländer, über den "jemand (sic!) gesagt hat, er sei ein richtiger Macho" und der auch sonst schon .... ja, was angestellt hat, belästigt junge "Mädchen" - nein, keine jungen Frauen oder Jugendliche, das wäre nicht verwerflich genug.
Ein anderes "Mädchen" geht dazwischen und rettet die Jungfrauen, gelangt dann selber in den Zwist, wird geschlagen, stürzt, Koma, Tod. So weit so tragisch.
Man hätte die Sache der Polizei und den Gerichten überlassen können....
..... hätte man....
..... tat man aber nicht.
Stattdessen machte man daraus den typischen Geschlechterkampf: Mann Täter, Frau Opfer
Dazu auch noch das "bessere" Opfer weil sie für andere starb.
Doch kaum ist der erste Gerichtstag rum wirds komsich:
Die zwei Mädchen fühlten sich gar nicht bedroht sondern schäckerten ganz normal mit den Jungs in den Toiletten rum. Tugce ging dazwischen (unbestellt). Am Parkplatz gab es dann den Streit und einer ging auf den anderen los - jeder auf jeden. Kurz vor dem entscheidenden Schlag sprang Tugce plötzlich auf den Gegner zu.
Erster Prozeßtag. Mal sehen wies weiterläuft. Wollen ja nicht umgekehrt den selben Fehler machen. Trotzdem, wie es ein Reporter im Fernsehen sagte: "Ein reines Täter-Opfer-Spiel wirds nicht"
(Zitate aus dem Gedächtnis, da ich die News nicht mehr fand)
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