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Aktuelle Meldungen kommentiert aus dem Standpunkt einer linksgerichteten Männerbewegung.

Das Ziel des Blogs ist insbesondere, die Punkte aus dem Manifest auf ihre Praxistauglichkeit zu überprüfen, sie zu diskutieren und gegebenenfalls zu ergänzen oder umzuformulieren.

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Freitag, 8. Januar 2016

Solidarität mit dem nichtweissen Mann!

Ein Mob macht für Frau Roth Jagd auf nicht-weisse-Menschen - das macht ihr Angst.

http://www.welt.de/politik/deutschland/article150753781/Mob-ruft-zur-Jagd-auf-nicht-weisse-Menschen-auf.html



Ein Mob, der Jagd macht auf weisse Menschen würde ihr aber noch mehr Angst machen, denn da wäre Frau Roth ja auch betroffen.

Also ruft SIE zur Jagd auf weisse Männer - da ist SIE fein raus.

Schuld an Köln sind also nicht "nicht-weisse Menschen", sondern "Männer". Da ist Frau Roth dann selbst mit im johlenden Mob - und da fühlt sie sich wohler.

Damit ist für FeministInnen die Sache erledigt.

Wie stellen sich Maskulisten dazu?

Weisse Maskulisten?

So ähnlich wie weisse Feministinnen: Blasen zum gemeinsamen Angriff auf das andere, "fremde" Geschlecht?
Solidarität mit der "weissen Frau" gegen den "schwarzen Mann" - die rassistische Variante?

Soldidarität mit der Frau gegen den Mann an sich - die sexistische Variante? (Vorschlag von Frau Roth, Alice Schwarzer, Maas und alle anderen, die lieber gegen "Männer" insgesamt hetzen und meinen, damit sind sie besser, als diejenigen, die "nur" gegen ausländische Männer hetzen).
Der böse - islamische - Mann, der die Freiheit der Frau bedroht - so deutlich darf man das NOCH NICHT sagen.

Sollen sich Maskulisten von diesen Gemeinheiten distanzieren, in dem wir uns davor verwahren, mit "anderen" Männern in einen Topf geworfen zu werden?
Diese rassistische Variante wird beinahe aufgezwungen, um sich distanzieren zu können. Frau Roth knüpft die Hose auf und verweist auf ihre Vagina und meint, damit ist SIE aus dem Schneider - auch als WEISSE.
Daher kann SIE getrost auf Männer insgesamt einschlagen.
Arabisch-aussehend reicht schon, um für Frau Roth mehr Schuld zu haben als sie - andere Hautfarbe ist natürlich auch Klasse, aber als Grüne darf sie das nicht sagen. Aber auf Männer schimpfen ist quasi der Job einer Grünen PolitikerIn - Sexismus ist Parteiprogramm, NICHT Rassismus (das steht bei Frau Roth wahrscheinlich am Toilettenspiegel, damit sie nicht durcheinander kommt)

Sollen wir dies beantworten, indem wir UNSERE Geschlechtsgenossen im Stich lassen und auch mit dem Finger auf sie zeigen?

Junge Männer, die mit Hoffnung in dieses Land kamen, und sich nun verwahren müssen, gegen IHRE Geschlechtsgenossen und IHRE "Landsleute" - im Stich lassen, nur weil auf sie genau das zukommt, was WIR MÄNNER schon seit Jahrzehnten erfahren: Männerfeindlichkeit, Jungenfeindlichkeit in all ihrer Ausformung und Ausprägung?

Junge Männer - die gerade in ihrer Lebensfroheit, in ihrem Aktivismus (Erziehung OHNE Ritalin!) so dringend gebraucht werden in Deutschland, um an diesem Land weiter zu bauen.

Solidarität mit den aktiven Männern, die gerade in unser Land kommen - um hier Demokratie und Freiheit kennen zu lernen.

Können sie das WIRKLICH von den GRÜNEN lernen?
Wenn nicht von UNS freien Männer (MGTOW) - von wem dann?


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