Dabei denkt Frau Schwesig aber nicht an eine Dauerbetreuung von Kindern, sondern um ein zeitlich flexibleres Angebot das sich vor allen an Schichtdienstler wie Polizisten oder Dienstleister wendet.
http://www.news.de/politik/855609074/familienministerin-manuela-schwesig-will-24-stunden-kita-kinderbetreuung-rund-um-die-uhr/1/
Interessant dürfte dieses Angebot vor allem für getrennt-erziehende Väter sein, die oft aus beruflichen Gründen ihre Kinder nicht zu sich nehmen können. Nun können sie sich vor dem Familiengericht besser als Hauptbetreuer anbieten.
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